Mainz ist …

… – nein, jetzt kommt nicht der Witz mit den zwei Prostituierten … 😉 Der Satz sollte lauten: Mainz ist, was Espresso betrifft, leider eine Art Wüste. Den Verdacht hatte ich bereits, als ich im Kaffee-Netz nur einen Lamento-Thread (Wo gibt es gepflegtes Koffein in MAINZ?) fand.

Einen Lichtblick hat es anscheinend Anfang dieses Jahres gegeben: Das kk eins, ein sogenanntes Popup-Café. Ein Popup-Café ist wie ein Popup-Fenster beim Internetbrowser: Es „poppt“ plötzlich auf, und ist irgendwann wieder verschwunden. So auch das kk eins, das am 4. Februar eröffnete und bereits 5 Wochen später, am 11. März vorerst wieder schloss. Betrieben haben dieses Projekt Paul Bonna und Sebastian Lösch. Umgekehrt wie beim Popup-Fenster, das nervt, wenn es erscheint, und bei dem man froh ist, wenn es wieder verschwindet, war das kk eins bei der Eröffnung eine Bereicherung für Mainz. Und als es dann wieder schloss, war dies ein Verlust für die Rheinland-Pfälzische Landeshauptstadt.

Ich wollte es genau wissen, deshalb habe ich Paul Bonna, einen der Betreiber des kk eins und Inhaber der Kaffeekommune mit Standort Mainz via Twitter gefragt:

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Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Twitter.

Die Bestätigung meiner Befürchtung aus berufenem Munde also. Nun heißt es warten bis zum nächsten Jahr …

» Paul Bonna (@Kaffeekommune) bei Twitter
» Webseite Kaffeekommune
» Kaffeekommune bei Facebook

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